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Erste internationale Spitzenberufungen im Programm Einstein-Profil-Professur

International renommierte Forschende von Einstein Stiftung gef?rdert

Durch die F?rderung der Einstein Stiftung ist es den Berliner Universit?ten gelungen, drei international renommierte Forschende dauerhaft für den Wissenschaftsstandort Berlin zu gewinnen. Die Physikerin Cecilia Clementi wechselt von der Rice University an die Freie Universit?t Berlin, der Neurowissenschaftler Roberto Cabeza von der Duke University an die Humboldt-Universit?t zu Berlin. An der Charité – Universit?tsmedizin Berlin konnte der Neurobiologe Benjamin Judkewitz gehalten werden. Sie sind die ersten Gef?rderten in der Programmlinie ?Einstein-Profil-Professur“. Mithilfe dieser F?rderlinie soll gezielt die Berufung internationaler Spitzenforscherinnen und -forscher unterstützt werden, die von strategischer Bedeutung für den Wissenschaftsstandort Berlin sind. Die F?rderlinie wird durch gro?zügige Unterstützung der Damp Stiftung mit privaten Mitteln in H?he von insgesamt 30 Millionen Euro getragen. Mit den so genannten Matching Funds des Landes Berlin, die jede private Dotation an die Einstein Stiftung mit 50 Prozent aufwerten, verfügt das Programm zur Gewinnung preisgekr?nter Forscherinnen und Forscher über insgesamt rund 45 Millionen Euro.

Der gebürtige Argentinier Roberto Cabeza kommt von der Duke University in Durham, North Carolina, USA, an der er eine Professur in Psychologie und Neurowissenschaften innehatte und das Center for Cognitive Neuroscience leitete. In Berlin tritt der international renommierte Wissenschaftler die neu eingerichtete Professur für Cognitive Neuroscience of Aging and Memory an, die aus einer gemeinschaftlichen Initiative des Instituts für Psychologie an der Humboldt-Universit?t zu Berlin, der Charité – Universit?tsmedizin Berlin sowie dem Bernstein Center for Computational Neuroscience Berlin hervorgegangen ist. Durch die Professur sollen die neurowissenschaftliche Forschung in Berlin gest?rkt und internationale Kollaborationen ausgebaut werden.

?ber die Einstein-Profil-Professuren

Die Berliner Universit?ten k?nnen mit Einstein-Profil-Professuren Profilbildungen vornehmen, innovative Forschungsbereiche erschlie?en und voranbringen, vorhandene Kompetenzen st?rken und somit Anziehungskraft für weitere wissenschaftliche Top-Talente entwickeln. Hierfür erhalten die Universit?ten pro Professur rund 500.000 Euro j?hrlich für die Dauer von fünf Jahren. Die Einstein Stiftung finanziert die Stellen sowie die erforderliche Ausstattung der entsprechenden Forschungseinrichtung. Das Land Berlin hat sich bereit erkl?rt, mindestens zehn Einstein-Profil-Professuren dauerhaft zu sichern.

?ber die Einstein Stiftung

Die Einstein Stiftung f?rdert Wissenschaft und Forschung in und für Berlin auf internationalem Spitzenniveau – und das seit mehr als zehn Jahren. Mit ihren f?cher- und institutionenübergreifenden F?rderformaten st?rkt die Stiftung den Wissenschaftsstandort Berlin langfristig. Bislang wurden insgesamt über 135 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – unter ihnen drei Nobelpreistr?ger – 66 Projekte und sechs Einstein-Zentren gef?rdert.

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Pressemitteilung der Einstein Stiftung

Webseite der Einstein Stiftung