Kein Ged?chtnis wie ein Sieb
Menschen k?nnen einer Studie der Freien Universit?t?Berlin und dem Exzellenzcluster NeuroCure der Charité – Universit?tsmedizin Berlin zufolge in zunehmendem Alter nur dann neue Erinnerungen bilden, wenn ein zellul?res Reinigungsprogramm im Gehirn funktionstüchtig bleibt. Das Programm – die sogenannte Autophagie – muss reibungslos in denjenigen Neuronen im Gehirn ablaufen, die die Erinnerungen speichern, wie ein Team um Prof. Dr. Stephan Sigrist von der Freien Universit?t sowie dem Exzellenzcluster NeuroCure herausfand. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass das gesamte Gehirn in einem geschützten und funktionstüchtigen Zustand gehalten werden kann. Die Studie wurde in der jüngsten Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications ver?ffentlicht.
?ber NeuroCure
NeuroCure ist ein an der Charité – Universit?tsmedizin Berlin, der gemeinsamen medizinischen Fakult?t von Freier Universit?t Berlin und Humboldt-Universit?t zu Berlin, angesiedelter Forschungscluster, der seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der L?nder gef?rdert wurde. Das Projekt hat auch im Nachfolgewettbewerb, der Exzellenzstrategie, erfolgreich abgeschnitten und erh?lt seit Anfang 2019 F?rderung für weitere sieben Jahre.
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Link zur Studie in Nature Communications
Vollst?ndige Pressemeldung auf der Webseite der Berlin University Alliance