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Berlin Centre for Consumer Policies legt Fokus auf Digitalisierung

Zweite F?rderphase l?uft bis Ende 2023 - Neuer Kooperationspartner mit an Bord

Der Leibniz-WissenschaftsCampus Berlin Centre for Consumer Policies (BCCP) erh?lt von der Leibniz-Gemeinschaft eine weitere F?rderung von insgesamt 1,1 Millionen Euro über einen Zeitraum von vier Jahren. Die Mittel wurden im Frühjahr vom Senat der Leibniz-Gemeinschaft für die gemeinsame Forschung im Bereich der Wettbewerbs-, Verbraucherschutz- und Steuerpolitik bewilligt. Das BCCP ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), der Humboldt-Universit?t zu Berlin, der Technischen Universit?t Berlin, der ESMT Berlin, der Hertie School of Governance und seit dieser F?rderphase auch des Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG).

In der neuen, soeben genehmigten F?rderphase wird das BCCP den Fokus der Forschung auf die Digitalisierung legen und der Frage nachgehen, welche Chancen und Herausforderungen dadurch für die Konsumentinnen und Konsumenten, M?rkte und Politik entstehen. Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) konnte dafür als neuer Kooperationspartner gewonnen werden, so dass künftig Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler sowie Informatikerinnen und Informatiker ihre Forschung noch st?rker einbringen und interdisziplin?re Ans?tze weiterverfolgen k?nnen.

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Pressemitteilung des DIW

Website des BCCP