HU bei vier neuen Sonderforschungsbereichen erfolgreich
Der Humboldt-Universit?t zu Berlin sind zwei neue
Sonderforschungsbereiche (SFB) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
(DFG) bewilligt worden. An zwei weiteren neuen Berliner
Sonderforschungsbereichen ist die Humboldt-Universit?t signifikant
beteiligt.
Neu bewilligt wurden der SFB/Transregio 43 "Gehirn als Ziel von
entzündlichen Prozessen" (Charité - Universit?tsmedizin Berlin,
Sprecherin Frauke Zipp) und der SFB/Transregio 54 "Wachstum und
?berleben, Plastizit?t und zellul?re Interaktivit?t lymphatischer
Neoplasien" (Charité - Universit?tsmedizin Berlin, Sprecher Bernd
D?rken). Im SFB/Transregio 43 kooperieren Berliner Wissenschaftler mit
Kollegen aus G?ttingen, im SFB/Transregio 54 besteht eine
Zusammenarbeit zwischen Berliner und Münchener Forschern.
Stark beteiligt sind Forscher der Humboldt-Universit?t des Weiteren am
SFB 765 "Multivalenz als chemisches Organisations- und Wirkprinzip:
Neue Architekturen, Funktionen und Anwendungen" (Sprecherhochschule:
Freie Universit?t Berlin). Ebenfalls neu bewilligt wurde der SFB 787
"Halbleiter - Nanophotonik: Materialien, Modelle, Bauelemente" an dem
ebenfalls Wissenschaftler der HU beteiligt sind (Sprecherhochschule:
Technische Universit?t Berlin).
Au?erdem wurde für zwei erfolgreiche Sonderforschungsbereiche die
F?rderung verl?ngert. Weiter bewilligt wurde die F?rderung für die
Sonderforschungsbereiche SFB 429 "Molekulare Physiologie, Energetik und
Regulation prim?rer pflanzlicher Stoffwechselprozesse"
(Humboldt-Universit?t zu Berlin, Sprecher Thomas B?rner) und SFB 421
"Protektive und pathologische Folgen der Antigen-Verarbeitung" (Charité
- Universit?tsmedizin Berlin, Sprecher Peter-Michael Kloetzel).
Sabine Schrade
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Forschungsabteilung
Referat Forschungsf?rderung und Projektadministration
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