HU200: Humboldt und Mercator streiten über die Zukunft der Arbeit
Zweites Humboldt-Streitgespr?ch in Kooperation mit der Stiftung Mercator am 29. April 2010
Das zweite Humboldt-Streitgespr?ch geht der Frage nach, wie wir in Zukunft arbeiten sollen. Die Zahl der traditionellen Besch?ftigungsverh?ltnisse in Deutschland ist seit 2001 im internationalen Vergleich deutlich zurückgegangen. Zus?tzlich arbeiten immer mehr Menschen in Teilzeit oder befristeten Arbeitsverh?ltnissen – insbesondere in der Wissenschaft. Ist das ?Normalarbeitsverh?ltnis“ also ein Auslaufmodell?
Wie sollen wir arbeiten?
Die Zukunft der Wissenschaftsgesellschaft
II. Humboldt-Streitgespr?ch
in Kooperation mit der Stiftung Mercator
Donnerstag, 29. April 2010 um 19 Uhr
Festsaal der Humboldt Graduate School
Luisenstra?e 56
10117 Berlin
Die Zukunft der Wissenschaftsgesellschaft
II. Humboldt-Streitgespr?ch
in Kooperation mit der Stiftung Mercator
Donnerstag, 29. April 2010 um 19 Uhr
Festsaal der Humboldt Graduate School
Luisenstra?e 56
10117 Berlin
Auch die Art und Weise, in der wir arbeiten wollen und müssen, hat sich ver?ndert. Eine in gro?em Ma?e vernetzte und wissensbasierte Gesellschaft erfordert Mobilit?t und Flexibilit?t. Doch nicht jeder ist bereit, sich auf diese neue Arbeitswelt einzulassen. Werden tats?chlich 20 Prozent der jungen Menschen an den neuen Herausforderungen scheitern? Brauchen Nachwuchswissenschaftler unbedingt bessere Ausbildungs- und Arbeitsverh?ltnisse? Diesen Fragen stellen sich:
- Jutta Allmendinger (Wissenschaftszentrum Berlin, Humboldt-Universit?t)
- Peter Wippermann (Trendbüro Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel GmbH Hamburg)?
- Ulrich Herbert (Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg, Freiburg Institute for Advanced Studies)?
- Georg Schütte (Bundesministerium für Bildung und Forschung)
- Moderation: Ursula Weidenfeld (Journalistin und Buchautorin)
Die Serie von vier ?ffentlichen Humboldt-Streitgespr?chen findet anl?sslich des 200-j?hrigen Bestehens der Berliner Universit?t noch an zwei weiteren Terminen statt. In feinen, konzentrierten und international hochkar?tig besetzten 金贝棋牌 diskutieren Wissenschaftler, Künstler, prominente Praktiker und Experten aus der ganzen Welt an besonderen Orten der Universit?t über die Perspektiven von Wissenschaft und 金贝棋牌.
Die Vertreter der Medien werden gebeten, sich anzumelden unter: streitgespraeche@hu-berlin.de
Interviewanfragen bitte unter: Mirja.behrendt@uv.hu-berlin.de?
WEITERE INFORMATIONEN
Dr. Elisabeth LackHumboldt-Universit?t zu Berlin
Projektleitung
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Tel.: 030 2093-2122
E-Mail: streitgespraeche@hu-berlin.de
www.hu200.de