Notfallschutz bei Kernkraft-, Chemie- und Sonderm¨¹llanlagen
Eine Tagung zur Rechtslage von Hochrisikoanlagen
Erdbeben, Tsunami, atomarer Super-GAU ¨C die Kettenkatastrophen in Japan machen die eminente Bedeutung von Katastrophenpr?vention und -schutz in Hochrisikoanlagen ¨¹berdeutlich. Der Eingrenzung und Beherrschbarkeit von Risiken kommt deshalb h?chste Priorit?t zu. Als Instrument der Risikosteuerung im Verfassungsstaat eignet sich allen voran das Recht. Den rechtlichen Fragen der Sicherheit von Hochrisikoanlagen widmet sich eine Tagung der Forschungszentren Katastrophenrecht und Umweltrecht mit Unterst¨¹tzung des Walter Hallstein-Instituts am 5. Mai 2011 an der Humboldt-Universit?t zu Berlin.??
Hochrisikoanlagen Notfallschutz bei Kernkraft-, Chemie- und Sonderm¨¹llanlagen
Wissenschaftliche Tagung unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Kloepfer
Donnerstag, 5. Mai 2011
?Senatssaal der Humboldt-Universit?t zu Berlin (Hauptgeb?ude),
Unter den Linde 6, 10099 Berlin?
Wissenschaftliche Tagung unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Kloepfer
Donnerstag, 5. Mai 2011
?Senatssaal der Humboldt-Universit?t zu Berlin (Hauptgeb?ude),
Unter den Linde 6, 10099 Berlin?
Neben aktuellen Debatten um eine Laufzeitverk¨¹rzung von Kernkraftwerken stehen im Mittelpunkt der Tagung der pr?ventive und reaktive Notfallschutz bei Kernkraft-, Chemie- und Giftm¨¹llanlagen. Das hei?t die pr?ventive Gefahrenkontrolle durch Beh?rden und ½ð±´ÆåÅÆe einerseits; und die reaktive Gefahrenabwehr bei St?r- und Unf?llen andererseits. Mit der Tagung soll die Auseinandersetzung mit den Risiken belebt werden, die von Kernkraft-, Chemie- und Sonderm¨¹llanlagen ausgehen. Daneben dient sie dem Dialog zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Anwaltschaft.
Zu den Referenten geh?ren u.a.:
? Prof. Dr. Helmuth Schulze-Fielitz (Universit?t W¨¹rzburg)
? Dr. Wolfgang Gerhardt (Abteilungsleiter, Sicherheit und Gefahrenabwehr, BASF Deutschland)
? Wolfram K?nig (Pr?sident, Bundesamt f¨¹r Strahlenschutz)
? Christoph Unger (Pr?sident, Bundesamt f¨¹r Bev?lkerungsschutz und Katastrophenhilfe)
Forschungszentrum Katastrophenrecht (FZK) und Forschungszentrum Umweltrecht (FZU)
Die Aufgabe der Forschungszentren ist es, das deutsche, europ?ische, ausl?ndische und internationale Katastrophen- und Umweltrecht zu erforschen und deren praktische Anwendung zu f?rdern.
Das vollst?ndige Programm unter: http://fzk.rewi.hu-berlin.de
Um Anmeldung per Mail wird bis zum 26. April 2011 gebeten: walus@rewi.hu-berlin.de
Der Teilnahmebeitrag betr?gt 100 €. F¨¹r Teilnehmer von Universit?ten sowie Mitglieder des FZK und FZU gilt ein reduzierter Beitrag von 50 €. Referendare und Studenten zahlen 10 €.
Die Vertreter der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.
WEITERE INFORMATIONEN
Prof. Dr. Michael Kloepfer und Andreas WalusHumboldt-Universit?t zu Berlin
Juristische Fakult?t
Forschungszentrum Katastrophenrecht und Umweltrecht
Tel.: 030 2093-3399/ -3331
E-Mail: walus@rewi.hu-berlin.de