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Humboldt-Universit?t gratuliert Berliner 金贝棋牌n zum Erfolg im "Qualit?tspakt Lehre"

Das Pr?sidium der Humboldt-Universit?t zu Berlin gratuliert der Freien Universit?t, der Technischen Universit?t Berlin und der Universit?t der Künste zum Erfolg in der zweiten Runde im ?Qualit?tspakt Lehre“. ?Der Erfolg aller Berliner 金贝棋牌n ist ein wichtiges Signal für junge, aufstrebende Nachwuchswissenschaftler, die Berlin als Wissenschaftsstandort gew?hlt haben. Die F?rderung erm?glicht es uns, die Betreuung der Studierenden und die Lehrqualit?t in der Breite zu verbessern. Nur wenn wir Studierende schon in der Bachelorphase in die Forschung mit einbeziehen und eigene Projekte bearbeiten lassen, l?sst sich exzellente Forschung auch für die Zukunft sichern. Ich freue mich, dass dies nun für alle Universit?ten in Berlin m?glich ist“, sagt HU-Pr?sident, Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz.

Die Humboldt-Universit?t war im Qualit?tspakt Lehre bereits in der ersten Runde erfolgreich. Ihr Antrag "?berg?nge“ fokussiert die ?berg?nge der Bildungsbiographie von der Schule bis zur Dissertation, beziehungsweise von der Universit?t in die Berufswelt und wird bis zum Jahr 2016 mit ca. 13 Millionen Euro gef?rdert. Die F?rderung hat bereits zum Wintersemester 2011/12 begonnen.
?Die nun im Aufbau befindlichen und angelaufenen Projekte sind auch Teil des Zukunftskonzepts der HU in der Exzellenzinitiative, in der Lehrprojekte leider nicht gef?rdert werden k?nnen. Der Qualit?tspakt Lehre kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Die HU hat ein umfassendes Konzept vorgelegt, das der Lehre den hohen Stellenwert einr?umt, der ihr gebührt“, sagt Olbertz.

Durch die F?rdermittel wird momentan das Humboldt-Schüler-Kolleg etabliert, das den ?bergang von der Schule zur Universit?t erleichtert und auf mannigfaltigen Erfahrungen mit Partnerschulen und Schülerlaboren der HU aufbaut. Vor allem Schülerinnen und Schüler aus bildungsfernen Berliner Familien werden hier von Mentoren w?hrend ihrer Oberstufenzeit und der sich anschlie?enden Studieneingangsphase begleitet.

Den ?bergang zwischen Universit?t und Beruf decken etwa die so genannten Law Clinics ab. Studierende der Rechtswissenschaften vertiefen schon w?hrend des Studiums ihre Kenntnisse in einem Rechtsgebiet anhand der Arbeit an konkreten F?llen. Die bereits bestehende Humboldt Law Clinic am Institut für interdisziplin?re Rechtsforschung der HU wird federführend von Bundesverfassungsrichterin Susanne Baer betreut.

Drittens werden "?berg?nge" durch das HU-Q-Programm individualisiert und so den Studierenden Freir?ume und eigenst?ndige Zug?nge zur Forschung angeboten, etwa in neuartigen Tutorien, Forscherteams und internationalen Kollegs. Diese Angebote werden vom neu gegründeten bologna.lab begleitet, evaluiert und anschlie?end universit?tsweit implementiert. Das bologna.lab ist der zentrale Ort an der HU, an dem forschungsorientierte Lehrelemente und neue Inhalte gefunden, erprobt, wissenschaftlich ausgewertet und übertragbar gemacht werden.

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WEITERE INFORMATIONEN

Constanze Haase
Pressesprecherin des Pr?sidenten (amtierend)
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Tel.: 030 2093-2332
E-Mail: constanze.haase@uv.hu-berlin.de
Web: http://www.hu-berlin.de/pr/medien