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Richard M. Meyer Stiftung lobt den Scherer-Preis 2014 aus

Ausgezeichnet werden Dissertationen und Habilitationen im Bereich der ?lteren und neueren deutschen Literatur an der Humboldt-Universit?t zu Berlin und der Freien Universit?t Berlin

Die Richard M. Meyer Stiftung lobt gemeinsam mit der Humboldt-Universit?t zu Berlin und der Freien Universit?t Berlin zum dritten Mal den mit 5.000 Euro dotierten Scherer-Preis aus. Mit dem Preis werden Dissertationen und Habilitationen auf dem Gebiet der ?lteren und neueren deutschen Literatur ausgezeichnet, die an der Humboldt-Universit?t zu Berlin oder der Freien Universit?t Berlin entstanden sind. Die Arbeiten müssen zwischen dem 1. November 2011 und dem 31. Oktober 2013 von den Fakult?ten angenommen worden sein. Der Preis wird an Nachwuchswissenschaftler vergeben, die noch keine Dauerstelle haben. Zur Evaluierung der eingereichten Arbeiten wird von der Richard M. Meyer Stiftung ein Fachbeirat eingerichtet.

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2013

Nominierungen

Die Nominierung erfolgt durch die Hochschullehrerinnen und -lehrer der Universit?ten. Selbstbewerbungen sind m?glich. Bewerbungen sind an die Richard M. Meyer Stiftung zu richten.

Der Preis

Im Gedenken an seinen Lehrer Wilhelm Scherer (1841-1886) errichtete der Berliner Bankierserbe und Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) an der Friedrich-Wilhelms-Universit?t 1910 die Wilhelm Scherer-Stiftung. Neben Stipendien und Druckkostenzuschüssen vergab die Stiftung seit 1920 den Scherer-Preis an jüngere Gelehrte des deutschen Sprachraums für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der deutschen Philologie. Nachdem die Stiftung durch die Inflation 1923 verm?genslos geworden war, konnte sie den Preis in diesem Jahr zum letzten Mal vergeben.

In Erinnerung an das gesellschaftliche Engagement Meyers und zur F?rderung von Nachwuchswissenschaftlern vergibt die Richard M. Meyer Stiftung seit 2010 alle zwei Jahre in Kooperation mit der Humboldt-Universit?t zu Berlin und der Freien Universit?t Berlin wieder den Scherer-Preis.

Im Jahr 2012 wurde der Scherer-Preis an Dr. Charlotte Kurbjuhn von der Humboldt-Universit?t zu Berlin für ihre Dissertation ?Eine Spur auf dem Grunde der Einbildungskraft“ – Zur Geschichte der ?sthetischen Denkfigur ?Kontur“ vergeben.

Die Richard M. Meyer Stiftung wurde 2004 in Hamburg gegründet und tr?gt seit Mai 2012 Meyers Namen.

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Ausführliche 金贝棋牌 zum Preis k?nnen abgerufen werden unter: http://www.richard-m-meyer-stiftung.de/Scherer-Preis/Ausschreibung/ausschreibung.html

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Ibou Diop
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Tel.: 030 2093-2945
ibou.diop.1@hu-berlin.de

Nils Fiebig
Richard M. Meyer Stiftung
Tel.: 040 37608216
n.fiebig@richard-m-meyer-stiftung.de

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Freie Universit?t Berlin?? ?
Tel.: 030 83873189
carsten.wette@fu-berlin.de
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