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Zur aktuellen Diskussion um das Humboldt-Forum

Neues Konzept auf den Berliner Fl?chen des Humboldt-Forums liegt im Zeit- und Kostenplan

Abbildung des zukünftigen Humboldt-Forums
Das künftige Humboldt-Forum. Grün eingef?rbt: Der Standort des Humboldt-Labors
Abbildung: Stiftung Berliner Schloss Humboldt-Forum / unicom

Für das Land Berlin ist das Humboldt-Forum eines der wichtigsten Kulturprojekte in der Bundeshauptstadt. Von Beginn an war dem Land klar, dass ein Konzeptwechsel auf den Berliner Landesfl?chen ohne Konsequenzen auf die Gesamtplanung erfolgen muss. Die von allen Partnern begrü?te Neukonzeptionierung war immer verbunden mit der Zusage, dass sie weder zu Kostensteigerungen noch zu Bauverz?gerungen führen darf. Das war so gemeinsam besprochen, und daran hat sich das Land Berlin gehalten.

Die wenigen aus dem Wechsel in der Konzeption und auf Nutzerseite erfolgten Planungs?nderungen sind abgestimmt und vom Bauherrn genehmigt. Bezüglich der Bauplanung und Bauausführung der vom Land Berlin genutzten Fl?chen findet eine laufende und enge Abstimmung mit allen Projektbeteiligten statt.

Bauliche Ver?nderung im HU-Bereich bringt Vorteile für Besucher

Auch für die Umsetzung des Konzepts gilt, dass zeitliche Verz?gerungen und Kostenerh?hungen auszuschlie?en sind. ?Berlin ist vertragstreu und wird dies auch in Zukunft sein“, so der Regierende Bürgermeister Michael Müller.

Dasselbe gilt für die Humboldt-Universit?t zu Berlin (HU), in deren Bereich eine kleine, für die Besucher h?chst vorteilhafte bauliche Ver?nderung vorgenommen wurde. Sie führte zu keinerlei Terminverz?gerungen. Im Auftrag der HU und in enger Abstimmung mit ihr hatte das Land Berlin auf den Fl?chen der HU bereits vor knapp einem Jahr eine Umplanung in Auftrag gegeben, die eine bessere Verbindung der nebeneinander liegenden Fl?chen von Land Berlin und HU erm?glicht. Für die Mehrkosten kam die Humboldt-Universit?t auf. Es handelt sich um eine Ver?nderung, wie sie bei Bauten dieser Gr??enordnung und Komplexit?t immer wieder vorkommen kann. "Die Verbesserung der Architektur im Sinne der zukünftigen Nutzung ist mustergültig im Rahmen der Vereinbarungen abgelaufen“, sagt der Pr?sident der Humboldt-Universit?t, Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz.

Pressekontakt

Hans-Christoph Keller
Pressesprecher der Humboldt-Universit?t zu Berlin
Leiter der Stabsstelle Presse- und ?ffentlichkeitsarbeit

Tel.: 030 2093-2946
pr@hu-berlin.de

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Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Lars Bahners
Pressesprecher

Tel.: 030 90 228-203/206
lars.bahners@kultur.berlin.de

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