"Es w?re naiv, ohne Training beim Lauf mitzumachen"
Abbildung: colourbox.de
Univ.-Prof. Dr. med. Bernd Wolfarth, Leiter der Abteilung Sportmedizin der Humboldt-Universit?t, gibt im Gespr?ch unter anderem Tipps für Trainingseinheiten, worauf Anf?nger achten sollten und was L?uferinnen und L?ufer bei der Ern?hrung vor dem Lauf beachten sollten.
"Wie bei einer Halbmarathon-Vorbereitung sollte man sich bereits im Training einmal an 15 Kilometern probieren. Ein 10-Kilometer-Wettkampf in der Vorbereitung w?re ebenfalls hilfreich. Insgesamt sollten drei bis vier Trainingseinheiten mit zumindest 30 bis 40 km pro Woche absolviert werden."
Wolfarth meint weiterhin: "Aus ?rztlicher Sicht ist eine sport?rztliche Untersuchung empfehlenswert. Bei dieser von vielen gesetzlichen Krankenkassen bezahlten Untersuchung k?nnen gef?hrliche Erkrankungen bspw. des Herzens erkannt werden. Ohne Training beim Lauf teilzunehmen, w?re sehr naiv. Bei akuten Infekten oder internistischen oder orthop?dischen Vorerkrankungen sollte man besser nicht beim Lauf teilnehmen."
"Bei intensiven Belastungen k?nnen Ballaststoffe den Darm w?hrend des Wettkampfs reizen. Zu viel Obst und Gemüse in den 48 Stunden vor dem Rennen k?nnen also ungünstig sein. Die klassischen Kohlenhydrate aus Nudeln, Reis oder Brot geben für den Wettkampf die n?tige Energie. Am Wettkampftag ist ein leichtes Frühstück mit Toast oder hellen Br?tchen sp?testens acht Uhr zu empfehlen. 15 Minuten vorm Start halten zuckerhaltige Sportgetr?nke das Energielevel oben", so Wolfarth.
Vollst?ndiges Interview mit Prof. Bernd Wolfarth zum Thema Training und Ern?hrung
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