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Die Pr?sidentin der Humboldt-Universit?t, die Pr?sidenten der Technischen Universit?t und der Freien Universit?t sowie der Vorstandsvorsitzende der Charité haben sich darauf verst?ndigt, grunds?tzlich eine gemeinsame Antragsinitiative im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der L?nder zu verfolgen.

Berlin, einer der bedeutendsten Wissenschaftsstandorte Deutschlands, wird auf diese Weise seine Chancen nutzen, seine Position in der europ?ischen Spitze weiter auszubauen. Die Berliner Universit?ten sind au?erordentlich forschungsstark und besitzen eine hohe internationale Reputation. Ihre Nachwuchsf?rderung ist in vielen Punkten vorbildlich, ihre Drittmitteleinnahmen sind in den letzten Jahren permanent gestiegen und zeigen ein überragendes Leistungsniveau an.

Schon heute erzielen die Berliner Universit?ten ihre Erfolge vielfach in Verbünden - in gemeinsamen Graduiertenschulen, Clustern und Sonder?forschungsbereichen. Wenn sie sich auf einen miteinander organisierten Exzellenzantrag zur F?rderung des Spitzenstandorts Berlin verst?ndigen, so geschieht das in der ?berzeugung, dass damit optimale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Bestehen im internationalen Wettbewerb um die besten Wissenschaftlerinnen und Wissen?schaftler, die besten Studierenden und die besten Ideen ge?schaffen werden.

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Pressekontakt

Hans-Christoph Keller
Pressesprecher
Humboldt-Universit?t zu Berlin

Tel.: 030 2093-2332
pr@hu-berlin.de