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Glenn Most erh?lt den Anneliese Maier-Forschungspreis

Die Alexander von Humboldt-Stiftung zeichnet Spitzenforscher aus Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Unter den Empf?ngern des Anneliese Maier-Forschungspreis 2016 war auch Prof. Dr. Glenn Most, der an der HU arbeitet

Prof. Dr. Christoph Markschies, Prof. Dr. Glenn W. Most, Bundesministerin Johanna Wanka, Pr?sident der Humboldt-Stiftung Prof. Dr. Helmut Schwarz
Prof. Dr. Christoph Markschies, Prof. Dr. Glenn
W. Most, Bundesministerin Johanna Wanka,
Pr?sident der Humboldt-Stiftung Prof. Dr.
Helmut Schwarz (v.l.n.r.)
Abb.: Humboldt-Stiftung/David Ausserhofer

Prof. Dr. Glenn Most ist am 8. September in Berlin mit dem Anneliese Maier-Forschungspreis der Humboldt 2016 der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) ausgezeichnet worden. Der renommierte Altphilologe und vergleichende Literaturwissenschaftler, der für fünf Jahre an der Humboldt-Universit?t zu Berlin (HU) lehrt, ist einer der sechs Preistr?ger.

Der gebürtige US-Amerikaner Most nahm die Auszeichnung im Auditorium Friedrichstra?e von Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, und Helmut Schwarz, Pr?sident der Humboldt-Stiftung, entgegen. Mit dem Anneliese Maier-Forschungspreis zeichnet die AvH Spitzenforscherinnen und -forscher aus Geistes- und Sozialwissenschaften aus.

Der Preis wird aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums finanziert und ist nach der deutschen Philosophin und Wissenschaftshistorikerin Anneliese Maier (geb. 1905 in Tübingen, gest. 1971 in Rom) benannt.

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