Sammlungen vernetzen
Handstücke: u.a. Basaltlava, gesammelt von Max von Oppenheim
in Syrien, 1897. Geomorphologisch-Geologische Sammlung
(c) Sammlungsfotografen
Die HU entwickelt im Rahmen der Berlin University Alliance eine Strategie, um den Sammlungen der Berliner Universit?ten mehr Sichtbarkeit zu geben und den wissenschaftlichen Zugang zu ihnen zu verbessern.
An den Berliner Universit?ten sind über 90 wissenschaftliche, teilweise einzigartige Sammlungen bekannt. Die Humboldt-Universit?t zu Berlin untersucht gemeinsam mit der Freien Universit?t und der Charité, wie diese Ressource des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns vernetzt und ihr Potential in der Forschung besser genutzt werden kann. Das Ziel, den Grundstein für eine nachhaltige, sammlungsübergreifende Nachweisstruktur zu legen, ist bundesweit ein Novum. Unterstützt wird die Studie durch die Koordinierungsstelle für Universit?tssammlungen in Deutschland, die ihren Sitz an der HU hat.
Universit?tssammlungen entstanden und entstehen im Kontext wissenschaftlicher Forschung oder als Grundlage für die Lehre. In einigen F?chern bilden sie eine zentrale Forschungsgrundlage; in ihrer Vielfalt sind sie Grundlage für Fachgeschichte, Wissenschafts- und Kulturgeschichte, Objekt- und Sammlungsforschung. Die HU ist bemüht, die Forschungsaktivit?ten in ihren vielf?ltigen Sammlungen zu st?rken, diese aber auch in der ?ffentlichen Vermittlung st?rker in den Fokus zu rücken.
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Dr. Yong-Mi Rauch
Leiterin Abteilung Historische Sammlungen der HU
Sammlungsbeauftragte des Pr?sidiums i.V.
Universit?tsbibliothek der Humboldt-Universit?t zu Berlin
Tel: 030 2093-99280
yong-mi.rauch@ub.hu-berlin.de
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