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Humboldt-Universit?t ruft zu Spenden auf

Patenschaftsprogramm für Studierende, Promovierende und Forschende, die aus der Ukraine geflohen sind

Der Humboldt-Universit?t zu Berlin (HU) ist es ein gro?es Anliegen, den vielen geflüchteten Studierenden, Promovierenden und Forschenden aus der Ukraine das Ankommen in Deutschland zu erleichtern. Aus diesem Grund hat die Humboldt-Universit?t ein Patenschaftsprogramm aufgesetzt.

?Wir m?chten den Studierenden und Forschenden nach M?glichkeit Sicherheit und eine Perspektive in unserer akademischen Gemeinschaft geben, indem wir sie bei uns aufnehmen und willkommen hei?en, ihnen einen Platz zum Arbeiten in unseren Laboren oder Büros anbieten, ihnen den Zugang zu Lehrveranstaltungen erm?glichen und sie beispielsweise mit einem Rechner oder auch mit einem ?bergangs-Stipendium ausstatten", sagt Prof. Dr. Peter Frensch, kommissarischer Pr?sident der Humboldt-Universit?t.

Unkomplizierte und konkrete Unterstützung

?Deshalb hat die Humboldt-Universit?t ein Patenschaftsprogramm für geflüchtete Studierende und Wissenschaftler:innen aus der Ukraine aufgesetzt“, so Frensch, ?über das sie bei ihrem akademischen Neustart an der Humboldt-Universit?t unterstützt werden. Vieles geht mit Bordmitteln, aber nicht alles. Um zu helfen, ben?tigen wir Ihre Hilfe.“

Das Patenschaftsprogramm ist ein wesentlicher Bestandteil der Hilfs- und Unterstützungsangebote der Humboldt-Universit?t im Rahmen von ?Humboldt-Universit?t stands with Ukraine“, mit denen die HU unkompliziert und konkret Geflüchteten hilft. Darüber werden die Kosten finanziert, die für die Aufnahme und Weiterführung eines Studiums oder auch die Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeit entstehen:

  • Starthilfe für geflüchtete Studierende, Promovierende und Forschende zur Beschaffung notwendiger Technik oder Materialien, Zuschüsse zu Sprach- und Integrationskursen, Beratung und Workshops
  • Semestergebühren für geflüchtete Studierende und Promovierende
  • Stipendien für geflüchtete Studierende
  • ?bergangs-Stipendien für geflüchtete Forschende

Der Grundstock für das Patenschaftsprogramm konnte mit der schnellen und unbürokratischen Hilfe der Stiftung Humboldt-Universit?t gelegt werden. Die Stiftung hat die Finanzierung der Semesterbeitr?ge für bis zu einhundert geflüchtete Studierende und Promovierende aus der Ukraine im Gesamtwert von 26.000 Euro zugesagt.

Darüber hinaus erhalten alle Studierenden, die in diesem Semester immatrikuliert sind, ein Stipendium aus Mitteln von Erasmus+.

Prof. Dr. Christoph Schneider, Vizepr?sident für Forschung: ?Helfen Sie mit, damit wir die Folgen dieses furchtbaren Krieges bei unseren ?stlichen Nachbarn bew?ltigt bekommen, ihnen Mut machen und sie unterstützen k?nnen, ihre wissenschaftliche und studentische Karriere fortzusetzen.“ ?

Spendenaufruf des Vizepr?sidenten für Forschung anschauen

So k?nnen Sie spenden

?ber die Spendenplattform betterplace.org k?nnen unkompliziert, transparent und sicher Spenden übermittelt werden. Als Zahlungsmittel werden PayPal, Bankeinzug, Kreditkarte, paydirekt sowie die klassische ?berweisung akzeptiert. ??

Jetzt spenden über betterplace.org ?

Eine Spende ist auch per ?berweisung an das Spendenkonto der HU m?glich:

Humboldt-Universit?t zu Berlin
Deutsche Bank PGK AG
IBAN: DE95 1007 0848 0512 6206 01
BIC/SWIFT: DEUTDEDB110 ?

Verwendungszweck: Patenschaftsprogramm Ukraine, PSP: Z.00093.00.410100, ?
Name und Adresse Spender:in

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Pressekontakt

Hans-Christoph Keller
Pressesprecher Humboldt-Universit?t zu Berlin

Tel.: +49 30 2093 12710
pr@hu-berlin.de