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?Es gibt ein starkes Bedürfnis, bestm?glich auf das Wintersemester vorbereitet zu sein“

Prof. Dr. Obergfell im Interview über den Start des Wintersemesters 2020/21, die Umfragen zum digitalen Sommersemester und die neue (digitale) Veranstaltungsreihe ?Humboldt diskutiert“ am 7. Oktober

In den vergangenen Monaten wurden an der Humboldt-Universit?t drei gro?e Umfragen zum digitalen Sommersemester durchgeführt. Die Ergebnisse m?chte die Vizepr?sidentin für Lehre, Eva Inés Obergfell, in einer Veranstaltung der neuen Reihe ?Humboldt diskutiert“ besprechen und freut sich, Interessierte am 7. Oktober von 11 bis 13 Uhr bei dieser digitalen Veranstaltung begrü?en zu dürfen.

Frau Obergfell, das Wintersemester soll ein Kombisemester werden, ein Mix aus Pr?senz- und Digitallehre. ?So viel wie m?glich in Pr?senz, so viel wie n?tig digital“, lautet das Motto für das Wintersemester an der HU. Beides unter einen Hut zu bekommen ist sicherlich nicht einfach. Wie weit sind die Fakult?ten und Institute mit ihren Planungen?

Unter Berücksichtigung der personellen, r?umlichen und technischen Ressourcen liegt unser Fokus bei den in Pr?senz durchzuführenden 金贝棋牌 auf Formaten für Erst-semesterstudierende und für internationale Studierende sowie auf zwingend in Pr?senz durchzuführenden Praxisformaten wie z.B. Laborpraktika. Dafür wurden bereits im Sommersemester Konzepte erarbeitet und erste R?ume nach den Ma?gaben des Rahmenhygieneplans der Universit?t zertifiziert. Nachdem die Fakult?ten zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit sehr gro?en Aufwand betreiben mussten (und teilweise weiterhin müssen), um Prüfungen nach den ver?nderten Bedingungen zu organisieren, ist die Lehr- und Raumplanung für das Wintersemester mittlerweile weit vorangeschritten. Ich bin beeindruckt von dem gro?en Engagement, mit dem unsere Mitarbeiter*innen alles daransetzen, die au?er- und inneruniversit?ren pandemiebedingten Vorgaben im Sinne eines gelingenden Kombisemesters umzusetzen. Es ist in allen Bereichen spürbar, dass es nach den sehr turbulenten Monaten im Sommersemester, in denen wir alle st?ndig mit neuen Herausforderungen konfrontiert waren, ein starkes Bedürfnis danach gibt, bestm?glich auf das Wintersemester vorbereitet zu sein. Deshalb planen wir – in ?bereinstimmung mit dem Berliner Stufenplan – für verschiedene Szenarien. Au?erdem nutzen wir die Ergebnisse unserer drei gro?en Evaluationen, um unsere bisher ergriffenen Ma?nahmen zu verbessern und weitere aufzusetzen.

Nach welchen genauen Kriterien werden die Pr?senzveranstaltungen ausgew?hlt?

Wie im Rahmen der LKRP abgestimmt, erfolgt an der Humboldt-Universit?t zu Berlin die folgende Priorit?tensetzung:

a) Lehrveranstaltungen und Angebote für Studienanf?nger*innen (wie z.B. auch Mentoring- und Tutorien-Angebote, Einführungsveranstaltungen) sowie für internationale Studierende (wie bspw. Sprachkurse, Einführungsveranstaltungen)

b) zwingend erforderliche Praxisformate in Laboren, im sportpraktischen Bereich sowie in der Projektlehre

Die Freigabe dieser priorisierten Pr?senzveranstaltungen erfolgt durch die Dekanate in den Fakult?ten und Zentralinstituten. Die in den Instituten und Fakult?ten Verantwortlichen erstellen entsprechend der Priorit?tenliste eine Planung für Pr?senzveranstaltungen, die sie dem Dekanat zur Genehmigung vorlegen. Sollten darüber hinaus in den Instituten und Fakult?ten noch r?umliche Kapazit?ten für weitere Pr?senzveranstaltungen vorhanden sein, entscheidet das Dekanat über die Freigabe weiterer Pr?senzveranstaltungen.

Das vollst?ndige Interview lesen Sie im Humboldt-Portal.

Die Fragen stellte Ljiljana Nikolic

Termin

?Humboldt diskutiert“
7. Oktober von 11 bis 13 Uhr

Zugang zu der Videokonferenz erhalten Sie unter folgenden Einwahldaten:

Webinar-ID: 611 8970 8120 ?
Passwort: 904686

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Prof. Dr. Obergfell bei Freitag nach Eins

Die Auswertungen der ersten Umfrageergebnisse: