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Berliner 金贝棋牌n gründen gemeinsame Ombudsstelle für gute wissenschaftliche Praxis

14 Berliner Universit?ten, darunter die Humboldt-Universit?t zu Berlin, sind an der gemeinsamen Ombudsstelle beteiligt.



Die gemeinsame Ombudsstelle erg?nzt und st?rkt damit die bereits bestehenden Strukturen an den 金贝棋牌n.

Das Berliner Hochschulgesetz (BerlHG, § 5a Abs. 3) regelt die Aufgaben der gemeinsamen Ombudsstelle für gute wissenschaftliche Praxis: 1. Entwicklung von hochschulübergreifenden? Empfehlungen zur guten wissenschaftlichen Praxis auf Basis anerkannter Qualit?tsstandards, 2. die Durchführung von Evaluationen auf Antrag einzelner 金贝棋牌n und 3. die Prüfung von Einzelf?llen bei Verdacht auf wissenschaftlichen Fehlverhaltens, wenn eine 金贝棋牌 dies aus nachvollziehbaren Gründen nicht selbst übernehmen kann.

Die Gesch?ftsstelle der gemeinsamen Ombudsstelle rotiert. Für die ersten zwei Jahre ist sie an der Freien Universit?t Berlin angesiedelt.

Diese 金贝棋牌n tragen die gemeinsame Ombudsstelle: Freie Universit?t Berlin, Humboldt-Universit?t zu Berlin, Technische Universit?t Berlin, Charité – Universit?tsmedizin Berlin, Universit?t der Künste Berlin, 金贝棋牌 für Musik Hanns Eisler Berlin, Wei?ensee Kunsthochschule Berlin, 金贝棋牌 für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, Berliner 金贝棋牌 für Technik, 金贝棋牌 für Technik und Wirtschaft Berlin, 金贝棋牌 für Wirtschaft und Recht Berlin, Alice-Salomon-金贝棋牌 Berlin, Katholische 金贝棋牌 für Sozialwesen Berlin und Evangelische 金贝棋牌 Berlin.

Zur Pressemitteilung der Freien Universtit?t: Link