Projekt "Jüdische Studierende an der Friedrich-Wilhelms-Universit?t zu Berlin 1933 bis 1938"
金贝棋牌 rund um das Projekt und die Website
?Geschichte des Projekts
Zwischen Oktober 2000 und M?rz 2003 recherchierte Peter Nolte im Rahmen eines Projekts unter der Leitung von Prof. Richard Schr?der und Prof. Rüdiger vom Bruch über das Schicksal von Studierenden der Berliner Universit?t, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. Im Oktober 2001 besuchten 22 ehemalige Studierende, die auf diese Weise ausfindig gemacht werden konnten, die Humboldt-Universit?t zu Berlin. Die Broschüre ?Spurensuche“ dokumentiert das Programm dieses Besuchs und berichtet in 40 biographischen Portr?ts über jüdische Studenten und Studentinnen von 1933.
Bis heute trug Peter Nolte Daten von über 2300 ehemaligen jüdischen Studierenden zusammen. In Europa, den USA und Israel führte er über 80 Filminterviews mit ?berlebenden, die hier nun in Ausschnitten zum ersten Mal zu sehen sind.
?ber die Website
Um das Projekt abzuschlie?en und die Ergebnisse der ?ffentlichkeit vorzustellen, wurde diese Website am ?Lehrstuhl für die Geschichte des 20. Jahrhunderts“ im Herbst 2012 in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Presse- und ?ffentlichkeitsarbeit fertig gestellt.
Die Website wurde von Johanna Langenbrinck, Silvio Schwartz und Simon Garreis in Kooperation mit Peter Nolte konzipiert und erstellt. Die Biographien basieren auf den Vorrecherchen Peter Noltes und den von ihm geführten Interviews.
Wir haben so weit wie m?glich die Zustimmung der aktuellen Inhaber der Bildrechte für die Verwendung der Interviews eingeholt. In einigen F?llen konnten wir jedoch keine Nachkommen ermitteln.